Der Mensch im Mittelpunkt

Das Leben ist vielfältig wie unsere interkulturelle Gesellschaft. Es birgt Schönes auf der einen Seite, ist aber nicht gefeit vor Ereignissen und Erlebnissen, die die andere Seite zeigen - Herausforderungen, die mitunter Probleme darstellen können, die kaum Platz zum Atmen lassen -- Geschichten aus dem Leben, die Hilfe für andere sein können.



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Das erwartet Sie...

Langjährige Erfahrung

Kommentare, Feature, Berichte: Über 30 Jahre Redaktionsalltag

Vernetzt im Lokalen und Regionalem

Ob Sport, Soziales oder Politik: Eine große Kontaktbörse

Schreiben

Lebhaft und stilsicher

Recherche

Quellen müssen nachvollziehbar belastbar sein

noch mehr Schreiben

Berichte und Reportagen von Reisen in viele Länder

Themenentwicklung für Ihre Zielgruppe

Wen soll (m)eine Botschaft erreichen?

Geschichten beschreiben Leben


Nach über 30 Jahren Lokaljournalismus bei den Westfälischen Nachrichten in Münster habe ich die Lust am Schreiben nicht verloren.  Menschen mit ihren unterschiedlichen Erfahrungen, Erlebnissen und Besonderheiten können viele Geschichten erzählen,  die in der Regel das Leben mit seinen vielen unterschiedlichen Facetten selbst geschrieben hat. Und Geschichten, die Beispiel sein können für die Herausforderungen, die das Leben in unserer Gesellschaft zu bieten hat – und die Chancen, die sich dahinter in vielen Themen verbergen. 


„Meine Kirche geht kaputt“ – mit diesen Worten hat das Predigerteam der Gemeinde St. Ludwig zu einem offenen Austausch zur aktuellen Situation der katholischen Kirche eingeladen. „Wir müssen miteinander reden“, forderte Mitinitiator Josef Bendfeld aus der Runde der Prediger und Predigerinnen die Gläubigen auf. Und es gibt offenbar Redebedarf: Fast 100 Menschen waren in die St.-Ludwig-Kirche gekommen.


Viele von ihnen machten aus ihrem Frust oder ihrer Enttäuschung keinen Hehl. „Wie kann es sein, dass die Kirche ihre eigenen Werte selbst mit Füßen tritt“, fragte eine Frau. Ein nach eigenen Worten in der Kirche engagierter Mann beklagte die Ohnmacht, zusehen zu müssen, dass es schwere Verfehlungen und Vorwürfe gebe, „aber trotzdem nichts passiert“. 

Zum Auftakt des Reisetags auf der Straße 90, die längste Straße des Landes, ist die Kreuzfahrerdoppelfestung Schöner Blick (Belvoir) das erste Ziel. Die Straße dorthin begleitet eine Zeit lang den See Genezareth. Guide Gabbi erläutert Aspekte der Wasserpolitik der Israelis. Für Bewässerungsprojekte in Jordanien werden jährlich rund 500 Millionen Kubikmeter Wasser aus der Dan, und weitere 250 Millionen aus dem Banyas abgezweigt. 


Die beiden Quellen und das Flüsschen Hasbani speisen den Jordan. Kein Wunder, dass der Jordan ein eher unscheinbares Dasein fristet. Die Mitte des Flusses bildet die Grenze zwischen Jordanien und Israel. Andersherum: Der Plan der Israelis ist aufgegangen. Durch die Projekte kann der Boden auf jordanischem Gebiet landwirtschaftlich genutzt werden. Seit dem Friedensvertrag zwischen beiden Ländern 1996 gibt es an der Grenze keine nennenswerten Zwischenfälle mehr. 

Über 7143 Milliarden Euro Geldvermögen verfügten die privaten Haushalte im Juli 2021. Rein rechnerisch dürfte es also Armut in Deutschland gar nicht geben. Dass dem aber nicht so ist, machten die Bundesverbände des Sozialdienstes katholischer Frauen (SkF) und des Sozialdienstes katholischer Männer (SKM) jzum Auftakt der bundesweiten Armutswochen 2021 in Dortmund deutlich.

Wie können welche Themen Ihre Zielgruppe erreichen?

Am Anfang steht meistens eine wichtige Frage: Wen soll (m)eine Botschaft erreichen?  Es gibt ohnehin viel zu viele Informationen, die häufig mehr Überforderung sind als hilfreich, weil sie ohne weiteres nicht eingeordnet werden können. Da gibt es Hilfestellungen.

 Zudem verfasse ich (Presse-)Texte zu vielen Themen aus Wirtschaft und Politik oder aus Vereinen, Unternehmen und Institutionen, über die eine größere Öffentlichkeit erfahren sollte oder müsste. Daneben berate ich gerne bei der Entwicklung fundierter Themen etwa zum Aufbau eigener Öffentlichkeitsarbeit.  Auch Hinweise zum Umgang mit den "sozialen Medien" gehören zu meinem Portfolio.


ÜBER MICH

Über 30 Jahre  Redakteur bei den Westfälischen Nachrichten in Münster, seit 2003 als Springer in allen 17 Redaktionen tätig.


Über 30 Jahre Mitglied und Leiter des Organisationsteams des Internationalen Basketball-Osterturniers des TV Ibbenbüren


Seit über 40 Jahren aktiver Schiedsrichter im Westdeutschen Basketballverband


Seit über 15 Jahren Geschäftsführer des Stadtsportverbandes Ibbenbüren


Seit vielen Jahren aktive Mitarbeit in verschiedenen Gremien der Gemeinde St. Ludwig und darüber hinaus, Organisation Pfarrfest etc.,


2010 Mitglied des Organisationsteams
150 Jahre TV Ibbenbüren, verantwortlich für Gestaltung und Konzeption des Jubiläumskalenders, der neben einer Chronik unter anderem die vielen Veranstaltungen im Jahresverlauf beinhaltete.


2013 Mitglied des Organisationsteams „Mission Olympic“ und verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit


2020 100 Jahre Teuto Riesenbeck, Mitglied im Organisationsteam eines letztlich an der Corona-Pandemie gescheiterten Jubiläums – ein gutes Konzept, aber keine Veranstaltung…


Seit 6/2021: Soziales Engagement als Fahrer für die Tafel des Sozialdienstes katholischer Frauen (SkF) in Ibbenbüren.

DAS SAGEN ANDERE ÜBER MICH

Recherchieren - Wissen  - Schreiben


Komplexe Sachverhalte schnell erfassen und in verständliche Sprache bringen


Zielorientiertes Arbeiten -- schnell und zuverlässig


Langjährige Berufserfahrung als (Print-) Redakteur für viele Themen


Stilsicher - sprachlich anspruchsvolle und lebhafte Schreibe


Kooperativ - Ihre Anliegen sind auch meine


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